Speaker Website - Deine erster Internetauftritt
Wenn Du als Speaker durchstarten willst, brauchst Du eine eigene Webseite. Doch welche Option ist die beste für Dich? In diesem Beitrag erkläre ich Dir, wie Du Deine Homepage ganz einfach selbst erstellen kannst. Ob mit einem Baukasten, einem CMS wie WordPress oder durch einen Freelancer – jede Variante hat ihre Vorteile. Wir schauen uns an, was die einzelnen Lösungen kosten und wie Du die richtige Entscheidung für Deinen Start triffst. Welche Methode passt am besten zu Dir?
Video - Stelle Deine Website online
Erste Homepage - Wie kommst du zu deiner eigenen Webseite?

Welche Optionen hast du für den Start?
Du hast mehrere Möglichkeiten, Deine eigene Webseite zu erstellen: Ein Homepage-Baukasten (z. B. Strato, Jimdo) ist ideal für den schnellen Einstieg ohne technische Vorkenntnisse. Ein WordPress-Template bietet mehr Flexibilität bei geringen Kosten. Mit einem Content Management System (CMS) wie WordPress oder Joomla erhältst Du maximale Kontrolle, musst aber auch mehr Zeit investieren. Selbst coden ist nur für erfahrene Programmierer sinnvoll, während ein Freelancer oder eine Agentur Dir Arbeit abnimmt, aber auch mehr kostet. Welche Option passt zu Deinen Bedürfnissen?
Was kosten die verschiedenen Lösungen?
Mit einem Baukasten liegst Du in der Regel bei geringen monatlichen Kosten. Diese variieren je nach Anbieter und Funktionsumfang. Rechne grob mit 10 bis 30 Euro pro Monat. Willst Du es flexibler und individueller, kannst Du auf ein Content Management System (CMS) wie WordPress setzen. Hier sind die Kosten ein wenig höher, aber immer noch überschaubar. Plugins und Themes kosten meist einmalig 10 bis 50 Euro. Welche Investition möchtest Du in Deine Webseite tätigen?
Die richtige Lösung für Dich - CMS, Baukasten, Freelancer, Selbstcoden – Was passt zu dir?

Was bieten Homepage-Baukästen an?
Homepage-Baukästen sind ideal für den schnellen Start. Du kannst ohne Vorkenntnisse eine funktionierende Seite erstellen, die sich mit vorgefertigten Elementen anpassen lässt. Der Vorteil ist die einfache Bedienung und die Geschwindigkeit, mit der Du online gehen kannst. So hast Du schnell eine solide Basis für Deine Marke. Was ist für Dich beim Aufbau einer Webseite am wichtigsten: Schnelligkeit oder Individualität?
Welche Vorteile haben Content Management Systeme (CMS)?
Wenn Du mehr Flexibilität brauchst, ist ein CMS wie WordPress die bessere Wahl. Ich nutze beispielsweise Elementor, ein Drag-and-Drop-Plugin, das die Gestaltung unglaublich einfach macht. Mit einem CMS hast Du mehr Kontrolle, kannst Dein Design anpassen und sogar den gesamten Anbieter wechseln, falls nötig. Der Aufwand ist etwas größer, aber Du bleibst frei und unabhängig. Möchtest Du langfristig eine Seite, die mit Deinem Business mitwächst?
Lohnt sich eine komplett selbstgecodete Seite?
Selbst eine Webseite zu programmieren, mag verlockend klingen, aber der Aufwand ist enorm. Ich habe das früher selbst gemacht, und ich kann Dir sagen: Tu es nicht, es sei denn, Du hast sehr spezifische Anforderungen und reichlich Zeit. Der Vorteil gegenüber einem CMS ist oft minimal, während der Aufwand viel höher ist. Wann hast Du das letzte Mal etwas gelernt, das so komplex ist, dass Du den Nutzen nicht direkt erkennen konntest?
Wie findest du den passenden Freelancer?
Falls Du Dich entscheidest, einen Freelancer zu engagieren, um Dir Deine Seite aufzubauen, solltest Du Dir Zeit lassen bei der Auswahl. Definiere genau, was Du möchtest und hole mehrere Angebote ein. So vermeidest Du unnötige Kosten und lange Wartezeiten. Als ich meine Seite für Fotografie aufsetzen ließ, habe ich Angebote von 1200 Euro bis 21000 Euro erhalten – für den gleichen Umfang. Wie gut weißt Du bereits, was Du von Deiner Seite erwartest?
Technik - Domain und Hosting – Die technischen Grundlagen

Wie wählst du eine passende Domain?
Die Wahl der richtigen Domain ist entscheidend. Sie sollte Deinen Namen oder Deine Marke widerspiegeln, damit man Dich sofort damit verbindet. Ich empfehle immer VornameNachname.com oder eine ähnliche Variante. Wenn Deine bevorzugte Domain schon vergeben ist, kannst Du kreativ werden – ein Bindestrich oder eine andere Endung sind gute Alternativen. Hast Du schon geprüft, ob Deine Wunschdomain verfügbar ist?
Wo solltest du deine Webseite hosten?
Beim Hosting gibt es zahlreiche Anbieter, und die Wahl des richtigen Anbieters kann Deine Ladezeiten und den Support beeinflussen. Ich habe mich für Webgo entschieden, da sie einen schnellen Support und hervorragende Ladezeiten bieten. Ein langsamer Hoster kann die Nutzererfahrung verschlechtern und potenzielle Kunden abschrecken. Wo liegen für Dich die Prioritäten beim Thema Hosting – günstiger Preis oder schnelle Ladezeiten?
Was ist beim Online-Stellen deiner Webseite zu beachten?
Bevor Deine Webseite live geht, solltest Du sicherstellen, dass alles korrekt konfiguriert ist. Bei den meisten Homepage-Baukästen ist die Seite sofort nach der Fertigstellung unter Deiner Domain erreichbar. Bei CMS-Systemen kannst Du den Zeitpunkt des Go-Live selbst bestimmen. Denk daran, regelmäßig Updates zu machen und den technischen Support im Auge zu behalten. Weißt Du schon, wann Deine Webseite online gehen soll?
Deine Challenge - Wo stehe ich aktuell und was solltest du jetzt tun?
Status Quo – Meine Website-Entscheidungen
Ich selbst habe mich für ein CMS entschieden, da es mir langfristig mehr Flexibilität bietet. Meine Seiten laufen auf Contao, einem System, das ich gut kenne und das mir erlaubt, die Seite jederzeit anzupassen. Mit Webgo als Hoster habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Wo stehst Du gerade in Deinem Prozess der Website-Erstellung? Hast Du Dich schon für eine Option entschieden?
Deine Challenge – Erstelle JETZT deine eigene Webseite
Jetzt bist Du dran: Nutze diese Woche, um mit Deiner eigenen Webseite zu starten! Entscheide Dich, ob Du einen Baukasten oder ein CMS nutzen möchtest, und wähle die passende Domain und das Hosting. Egal, wie Du startest – das Wichtigste ist, dass Du anfängst. Was hält Dich noch davon ab, Deine Webseite live zu schalten?